Jazz

„Jazz is not an exclusive elite club“: Christian McBride und New Jawn mit „Prime“

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AUTOR/IN
Georg Waßmuth

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Der US-amerikanische Bassist Christian McBride hat zusammen mit seinem New Jawn Quartett ein neues Album herausgebracht. Ganz bescheiden nennt McBride es „Prime“, weil er davon ausgeht, dass die vier Musiker der Band auf dem Höhepunkt ihres Schaffens seien. Vor fünf Jahren hatte das Debüt des New Jawn Quartetts für Aufsehen gesorgt. Jetzt folgt Teil 2 ihres überzeugenden Konzepts: eine Art Neo-Bop, angereichert mit Elementen aus Funk, Blues und Swing.

Christian McBride's New Jawn: „Prime“ aus dem Album „Prime“

Jazz Spagat zwischen Jazz und Klassik – „Resonanzen“ von Johanna Summer

Die Stücke auf der CD sind eine faszinierende, verblüffende Mischung aufregender Klangfarben. Unter Johannas Händen erlebt die Klassik eine unerwartete Jazzblüte - fantastisch, schwärmt unser Jazzkritiker Johannes Kaiser.

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Jazz Klangabenteuer: Der Pianist Rainer Böhm und sein neues Album „What If"

Der 1977 in Ravensburg geborene Jazzpianist, Komponist und Arrangeur Rainer Böhm ist ein musikalischer Freigeist, der das Klangabenteuer liebt. Neben seiner Tätigkeit als Professor für Jazzpiano und Ensembleleitung an den Musikhochschulen in Mannheim und Nürnberg ist er ein gern gesehener Gast auf Jazzfestivals. Immer wieder tourt er mit den unterschiedlichsten Formationen.
Auch für sein neues Album „what If" hat Rainer Böhm herausragende Musiker um sich versammelt: Jonas Burgwinkel (Schlagzeug), Percy Pursglove (Trompete), Domenic Landolf und Wanja Slavin (Saxofon) sowie Arne Huber (Kontrabass). Ein Ensemble, das auf höchstem Niveau agiert und beeindruckende Klangbilder entstehen lässt - meint unser Jazzkritiker Georg Waßmuth.

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Jazz Duett zweier Könner: Bill Laurance & Michael League mit „Where You Wish You Were“

Das US-amerikanische Musiker-Kollektiv „Snarky Puppy“ spielt schon lange in der ersten Liga. Gegründet hat das Ensemble der Bassist Michael League, von Anfang an mit dabei ist auch der Komponist und Pianist Bill Laurance.Dass die beiden auch im kammermusikalischen Kontext überzeugen können , beweisen sie mit ihrem Album „Where You Wish You Were“. Kein kraftstrotzender Breitwand-Sound, kein großes Ensemble, sondern, einfühlsame Duette zweier Könner, meint SWR2 Musikkritiker Georg Waßmuth.

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