Buchkritik

Hertha Pauli - Jugend nachher

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AUTOR/IN
Stefan Berkholz

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Irene hat das KZ überlebt und sucht nach neuen Freunden. Sie gerät an eine Gruppe ehemaliger HJ-Mitglieder. Eine düstere Abrechnung mit der deutschsprachigen Nachkriegsgesellschaft von der Wiener Autorin Hertha Pauli, die von den Nazis selbst ins Exil getrieben wurde. Der Roman "Jugend nachher" (1959) ist ein wichtiges Zeitdokument und wurde jetzt wiederentdeckt. Rezension von Stefan Berkholz. Milena-Verlag ISBN 978-3-903184-40-4 248 Seiten 24 Euro

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Stefan Berkholz