Frankfurter Buchmesse 2022: Bücheregal mit der Tafel "Bücher. Bücher? Bücher!" (Foto: picture-alliance / Reportdienste, picture alliance / Frank May)

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Frankfurter Buchmesse 2022 – So war’s gewesen

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Redaktion und Moderation: Katharina Borchardt

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Wie war' s gewesen? - Auf einer Rolltreppenfahrt ordnet uns Carsten Otte das trubelige Messegeschehen.

Gespräch: Der ukrainische Autor Andrej Kurkow erlebte den russischen Angriff auf Kiew und schrieb darüber sein "Tagebuch einer Invasion".

Krimi goes Game: Krimi-Expertin Sonja Hartl geht dem Trend nach, Kriminalromane in Spiele zu verwandeln.

"Was ist ein Buch?" und "Warum soll man lesen?" - Diese Fragen kriegt man am besten auf einer Buchmesse beantwortet.

Spanien übergibt an Slowenien: Was hat das Gastland 2023 zu bieten? Ein Gespräch mit der slowenischen Übersetzerin Amalija Maček.

Wie war' s gewesen? Die Frankfurter Buchmesse aus der Vogelperspektive
Rolltreppen-Gespräch mit Carsten Otte

Voxpops: "Was ist ein Buch?"
Buchmessen-BesucherInnen geben Auskunft

Andrej Kurkow – Tagebuch einer Invasion
Aus dem Englischen von Rebecca DeWald
Haymon Verlag, 352 Seiten, 19,90 Euro
ISBN 978-3-7099-8179-5
Gespräch mit dem Autor Andrej Kurkow

Voxpops: "Warum soll man lesen?"
Buchmessen-BesucherInnen kennen die Antwort

Krimi goes Game: Immer mehr Kriminalromane werden in Spiele umgearbeitet
Sonja Hartl hat 3 Krimi-Spiele auf der Frankfurter Buchmesse getestet

Ein Land als Wabe - Das Gastland 2023 Slowenien stellt sich vor
Gespräch mit der Übersetzerin Amalija Maček

Musik:
Café del Mundo - La perla
Label: Fine Music

Literatur Zum Abschluss der 74. Frankfurter Buchmesse

Die Frankfurter Buchmesse kann mit diesem Neustart – nach einer digitalen und einer deutlich begrenzten Ausgabe – eine durchweg positive Bilanz ziehen. Die Friedenspreisrede des ukrainischen Musikers und Schriftstellers Serhij Zhadan war der Höhepunkt der 74. Frankfurter Buchmesse. Und sie war das Gegenteil von dem, was gemeinhin eine Sonntagsrede genannt wird. Die Ansprache war vielmehr eine politisch-literarische Analyse, die mit konkreten Beispielen aufzeigte, wie der Krieg die Sprache verändert, das Sprechen im Alltag genauso wie die literarischen Kunstformen.

Kommentar Das Gefühl für die Zukunft - Zum Abschluss der 74. Frankfurter Buchmesse

Die Frankfurter Buchmesse kann mit diesem Neustart – nach einer digitalen und einer deutlich begrenzten Ausgabe – eine durchweg positive Bilanz ziehen. Die Friedenspreisrede des ukrainischen Musikers und Schriftstellers Serhij Zhadan war der Höhepunkt der 74. Frankfurter Buchmesse. Und sie war das Gegenteil von dem, was gemeinhin eine Sonntagsrede genannt wird. Die Ansprache war vielmehr eine politisch-literarische Analyse, die mit konkreten Beispielen aufzeigte, wie der Krieg die Sprache verändert, das Sprechen im Alltag genauso wie die literarischen Kunstformen.

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