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40 Jahre nach dem Erscheinen der deutschen Übersetzung von Umberto Ecos „Der Name der Rose“ legt Dirk Schümer eine kongeniale Fortsetzung des Bestsellers vor. Sein Roman „Die schwarze Rose“ spielt in Avignon, wo der deutsche Theologe Meister Eckhart auf seinen Ketzerprozess wartet und rebellische Franziskaner gegen den Papst aufbegehren.
Der fiktive Dominikaner Wittekind Tentronk tritt mit viel Mut und Verstand das Erbe von Ecos Ermittler William von Baskerville an und macht sich auf die Spur eines blutigen Verbrechens.
Die Buchausgabe „Die schwarze Rose“ von Dirk Schümer ist im Paul Zsolnay Verlag erschienen und im Handel erhältlich.

Gespräch Denis Scheck spricht mit Dirk Schümer über „Die schwarze Rose“
Dirk Schümers "Die schwarze Rose" liest sich wie die Fortsetzung von Umberto Ecos Roman "Der Name der Rose", der vor vierzig Jahren erschien. Zum Gespräch treffen sich die beiden im Münster in Schwarzach.
Buchkritik Dirk Schümer - Die schwarze Rose
40 Jahre nach dem Erscheinen der deutschen Übersetzung von Umberto Ecos "Der Name der Rose" legt Dirk Schümer eine kongeniale Fortsetzung des Bestsellers vor. Sein Roman "Die schwarze Rose" spielt in Avignon, wo der deutsche Theologe Meister Eckhart auf seinen Ketzerprozess wartet und rebellische Franziskaner gegen den Papst aufbegehren. Der fiktive Dominikaner Wittekind Tentronk tritt mit viel Mut und Verstand das Erbe von Ecos Ermittler William von Baskerville an und macht sich auf die Spur eines blutigen Verbrechens.
Rezension von Christoph Schmälzle
Zsolnay Verlag, 608 Seiten, 28 Euro
ISBN 978-3-552-07250-3