Comic

„Der Ring des Nibelungen“ – Jetzt als Graphic Novel

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AUTOR/IN
Frank Rother

Siegfried muss sterben. Großes Drama als Comic.„Der Ring des Nibelungen“, Wagners Opernzyklus als Graphic Novel. Dynamisch inszeniert und exzellent gezeichnet von P. Craig Russell. Schon vor 20 Jahren preisgekrönt, jetzt auch auf Deutsch: Ein Buch wie ein Sog.

„Ring des Nibelungen” an der Oper

Oper Das Rheingold an der Oper Zürich - der Vorabend von Wagners „Ring“ als bitterböse Gesellschaftskomödie

Für seine letzten drei Spielzeiten hat sich Andreas Homoki als auch inszenierender Intendant des Opernhaus Zürich eine Herkulesaufgabe gestellt. Die Umsetzung der vier Teile von Richard Wagners „Der Ring des Nibelungen“ soll auch ein Höhepunkt seiner nunmehr zehnjährigen Intendanz an dem durchaus intimen Haus in Zürich werden. Dabei ist Wagners Tetralogie in gewisser Hinsicht ein Heimspiel. Denn Wagner dichtete und komponierte den größten Teil des Zyklus in seinem Züricher Exil nach seiner gescheiterten Revolutionsbeteiligung von 1848.

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Oper Opernpremiere in Zürich: Die Walküre

Wagner und seine Bühnentetralogie „Der Ring des Nibelungen“ allüberall. Auch am Opernhaus Zürich macht sich Andreas Homoki zum Ende seiner Amtszeit selbst ein Geschenk und setzt den Vierteiler in Szene. Nach dem gelungenen Auftakt mit „Das Rheingold“ in der letzten Spielzeit gibt es jetzt zur Eröffnung der neuen die erzählerische Fortsetzung mit „Die Walküre“. Mit Spannung erwartet auch die Debüts von Daniela Köhler als Sieglinde und Camilla Nylund in der Partie der Brünnhilde.

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Bühne Rundum gelungener „Siegfried“ am Opernhaus Zürich

Das Opernhaus Zürich schmiedet Richard Wagners Tetralogie „Der Ring des Nibelungen“ weiter. Mit „Siegfried“ läuft jetzt der dritte Teil in Regie des Intendanten Andreas Homoki.

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Oper Szenisch top, musikalisch weniger – Richard Wagners „Götterdämmerung“ an der Staatsoper Stuttgart

Vier verschiedene Regieteams verantworten die vier Abende von Richard Wagners vierteiligem Bühnenfestspiel „Der Ring des Nibelungen“ an der Staatsoper Stuttgart. In der finalen „Götterdämmerung“ interpretiert Marco Stormann szenisch hochspannend seine Sicht auf das Ende der Welt – doch die musikalische Ausdeutung durch den Dirigenten Cornelius Meister lässt irritiert zurück.

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Frank Rother