Was bleibt von uns, wenn wir gestorben sind? Dieser großen Frage der Menschheit spürt der amerikanische Pulitzerpreisträger Daniel Mason in seinem neuen Roman nach.
Eine kleine Hütte, im 18. Jahrhundert von einem fliehenden Liebespaar in einem waldigen Tal in Massachusetts erbaut, ist Dreh- und Angelpunkt der Handlung.
Über die Jahrhunderte hinweg beherbergt sie marodierende Soldaten, entflohene Sklaven, einen passionierten Apfelbaumzüchter und unselig miteinander verknüpfte Zwillingsschwestern, einen liebeskranken Maler und viele Menschen mehr.