Arno Camenisch mal ganz anders: Hatte der Graubündner Autor in den letzten zehn Jahren an einem zwölfbändigen Zyklus über das Dorf seiner Herkunft gefeilt, so bricht er jetzt auf in „Die Welt“.
Mit einem Wechsel vom Engeler-Verlag zu Diogenes ändert sich auch sein Sujet. Treu bleibt er sich allerdings darin, dass auch „Die Welt“ auf eigenen Erinnerungen basiert.