Buchkritik

Andrea Tompa – Omertà

Stand
AUTOR/IN
Beate Tröger

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Andrea Tompas fast tausendseitiger Roman „Omertà“ ist angesiedelt in einer ländlichen Gegend in Rumänien, im ehemaligen Siebenbürgen.

Der Roman spielt im Zeitraum zwischen den 1940er und 1960-er Jahren und erzählt von Vilmos, einem nachdenklichen, belesenen Gärtner, der Rosen züchtet.

Als die stalinistische Regierung seinen Garten umwandelt in ein Versuchsgelände für Obstsorten und international wettbewerbsfähige Rosenzüchtungen, die dem isolierten Rumänien Anerkennung verschaffen sollen, ändert sich nicht nur das beschauliche Leben von Vilmos.

SWR2 lesenswert Magazin Reben, Rosen, ödes Land. Bücher zum Frühjahr 22

Redaktion und Moderation: Alexander Wasner

Mit neuen Büchern/Schreibheft von Reinhard Kaiser-Mühlecker, Andrea Tompa, Norbert Hummelt, Norbert Wehr, Martin Bechler, Sophia Fritz und Yade Yasemin Önder

SWR2 lesenswert Magazin SWR2

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Beate Tröger