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Vallecito – Ein Dorf voller Hoffnung für Frauen der Garifuna in Honduras

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AUTOR/IN
Erika Harzer und Steffi Wassermann
REDAKTEUR/IN
Ellinor Krogmann

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Seit 250 Jahren leben die Garifuna an den Küsten Zentralamerikas. Ihr Leben dort ist geprägt von Rassismus, von Verfolgung, Repression und Vertreibung. Doch viele Garifuna kämpfen für ihre Rechte und ihre Kultur. So auch in dem kleinen Dorf Vallecito an der honduranischen Karibikküste.

Vor zehn Jahren haben die Garifuna ihr Gemeindeland aus den Händen der organisierten Kriminalität zurückerobert und ein zukunftsorientiertes Projekt gestartet, an dem überwiegend Frauen beteiligt sind. Zwei von ihnen, Karen Garcia und Gabriela Velasquez erzählen von den Herausforderungen und Kämpfen in Vallecito.

Das Büro von Vallecito, wo Karen García arbeitet und wohnt (Foto: HondurasDelegation)
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Kokosnüsse werden geerntet (Foto: HondurasDelegation)
Kokosnüsse werden geerntet Bild in Detailansicht öffnen
Die Grundschule nach Schulschluss (Foto: HondurasDelegation)
Die Grundschule nach Schulschluss Bild in Detailansicht öffnen
Kinder spielen nachmittags Fußball in Vallecito (Foto: HondurasDelegation)
Kinder spielen nachmittags Fußball in Vallecito Bild in Detailansicht öffnen
Frühstück wird in der Gemeinschaftsküche vorbereitet (Foto: HondurasDelegation)
Frühstück wird in der Gemeinschaftsküche vorbereitet Bild in Detailansicht öffnen
Die Gemeinschaftsküche von Vallecito (Foto: HondurasDelegation)
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Sonnenuntergang in Vallecito (Foto: HondurasDelegation)
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