Aktuelles aus der Welt der Kultur

Nach einem erfolgreichen AfD-Antrag darf die Stadt Plauen in Verwaltung und in Eigenbetrieben keine geschlechtersensible Sprache mehr verwenden.

Die Bratschistin Tabea Zimmermann folgt dem Dirigenten Peter Ruzicka auf dessen Posten bei der wichtigsten Stiftung für zeitgenössische Musik.

Werden Leitungsfunktionen italienischer Kulturinstitutionen nur noch von Italienern besetzt? Der deutsche Direktor der Uffizen befürchtet dies nicht - und verliert seinen Job.

Schriftsteller Peter Bieri ist im Alter von 79 Jahren gestorben. Bekannt war er als Pascal Mercier mit seinem Bestseller „Nachtzug nach Lissabon“.

Den Georg-Friedrich-Händel-Ring des Verbandes Deutscher Konzertchöre und das Bundesverdienstkreuz am Bande trägt er bereits. Nun erhält Jürgen Budday noch eine Ehrennadel.

Die „Wiener Zeitung“ finanzierte sich zum Großteil als offizielles Amtsblatt der Republik. Mit dem Wegfall dieses Teils fehlt das Geld für die Druckausgabe.

Rund 750 Bühnenschaffende gaben bei einer Online-Umfrage des rbb zum Thema Machtmissbrauch an, bereits mit Machtmissbrauch konfrontiert gewesen zu sein.

Der Hörspielpreis der Kriegsblinden gehört zu den wichtigsten Auszeichnungen der Branche. Werner Fritsch konnte ihn bereits 1993 gewinnen, nun ist er erneut nominiert.

Gustav Klimts letztes Porträt ist am 27. Juni in London unter den Hammer gekommen. Das Bild „Dame mit Fächer“ erzielte einen Rekordwert von 85,3 Millionen Pfund.

Einst fanden im Kolosseum von Rom Gladiatorenrennen und teils grausame und brutale Kämpfe statt. Nun sorgen Touristen dort für die Empörung.

Nachdem mit Michael Herberger im vergangenen Jahr der Posten als neuer Business-Direktor der Popakademie besetzt wurde ist nun endlich auch ein Nachfolger von Udo Dahmen gefunden worden.

Nachdem die Fläche im Dschungel zunächst mit Luftaufnahmen als Maya-Stätte identifiziert wurde, wird Ocomtún nun von einem Forscherteam erkundet.

Seit einem Brand im Kunsthaus Zürich im vergangenen Jahr vermisst das Haus zwei Gemälde. Für das Auffinden gibt es nun einen Finderlohn von 10.000 Franken.

Jahrzehntelang lag die Zeitschrift mit dem blauen Titel in jeder Kunstausstellung und jedem Museuem aus. Nun muss die „Kunstzeitung“ eingestellt werden.