Auf einer Reise durch Kanada und die USA sahen Steffi und Philipp ihre ersten Tiny Houses. Die Idee, selbst nur mit dem Nötigsten zu leben war geboren, aber der Weg dorthin noch weit. Denn es ging ihnen nicht nur um ein isoliertes Minihaus, sondern um eine ökologisch-soziale Gemeinschaft mitten in der Natur.
Sie suchten lange nach einem geeigneten Standort, setzten sich mit Baubehörden auseinander, überzeugten mühsam eine Bank für einen Kredit, entwarfen ihr Miniholzhaus selbst. 2017 war es soweit. Inzwischen leben 28 Bewohner im „Tiny House Village“ und sind Teilhaber einer GmbH.
