Friseurin, Taxifahrer und Barkeeper - wie Dienstleistende den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken

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AUTOR/IN
Nela Fichtner

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Sie fungieren als Lebensberaterin, Beichtvater und Ersatzfamilie – viele Menschen in unterschätzten Berufen leisten soziale Arbeit. Dahinter stehen auch religiöse Traditionen.
Nicht nur in sozialen Berufen sind Menschen für Andere da. Auch Verkäuferinnen, Beamte oder Floristinnen hören sich persönliche Probleme und Lebensgeschichten an. Sie unterstützen ihre Mitmenschen, geben ihnen Rat und Halt - ohne dafür gewürdigt zu werden. Die Gesellschaft wäre ohne ihr Engagement um einiges kälter und ärmer. Manche bringen es auf, weil sie gläubig sind, andere gehen aus reiner Menschlichkeit intensiv auf Andere ein. Doch auch ihr Verhalten und ihre Berufe sind von Religion geprägt.

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Nela Fichtner