Zeitgenossen

Erica Fischer: „Der Feminismus hat mich gerettet.“

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INTERVIEW
Gregor Papsch

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Die Schriftstellerin und Frauenrechtlerin Erica Fischer ist 1943 im Exil der Eltern geboren, die vor den Nazis aus Österreich nach England fliehen mussten. In dieser Zeit spielt auch ihr Buch „Aimée & Jaguar“ über die Liebe zweier Frauen im Nationalsozialismus, das zum Welterfolg wurde. Die Mitbegründerin des österreichischen Feminismus kämpft seit den 70er Jahren gegen Unterdrückung, Rassismus und Diskriminierung. „Mir wurde bewusst, dass mein Leben geeignet ist, die großen Themen des 20. Jahrhunderts zu illustrieren“ schreibt Erica Fischer in ihrer Autobiografie kurz vor Ihrem 80. Geburtstag.

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