Doch was machen Menschen, die wegen biografischer Umbrüche, Krankheiten, Konflikten mit dem Gesetz oder als Flüchtlinge nicht den klassischen Weg einschlagen konnten? Oder wie Jennifer Ohlert, die sich und ihre zwei Kinder mit Jobs in der Gastronomie über Wasser gehalten hat? Sie und viele andere finden Unterstützung in dem Stuttgarter Projekt "Spätstarter". Ines Molfenter arbeitet dort und hat drei unterschiedliche Wege begleitet. (SWR 2017)
Auszubildende sollten zwischen 16 und 20 sein. So erwarten es Eltern, Lehrkräfte und häufig auch die Berater der Vermittlungsagenturen.