Prof. Andreas Rödder knüpft in seinem neuen Sachbuch an die Geschichte seiner Gegenwartsanalyse „21.0“ an. Mit „21.1.“ legt er ein Update seines historischen Crashkurses durch die Grundprobleme unserer Zeit vor: „Es war für mich eine spannende Übung zu schauen, wo sich Sichtweisen verändert oder wo sich Einschätzungen bestätigt haben“, so Rödder. Schließlich ist in den acht Jahren seit Erscheinen des Buches „21.0“ so einiges passiert, unter anderem durch das Corona-Virus, aber auch durch den russischen Angriff auf die Ukraine.