Scherenschnitte, die im Raum zu schweben scheinen. Die Künstlerin Nina Joanna Bergold „zeichnet“ dreidimensional mit Folie. Meist Frauenfiguren, oft sind die Körper kunstvoll miteinander verwoben. Die Rauminstallationen werfen auch die Frage auf, ob uns die Gesellschaft hält - oder fesselt.

Kunscht! hat die 40-Jährige in ihrem Atelier in Stuttgart getroffen. Die für November geplante Ausstellung im Galerieverein Leonberg soll voraussichtlich im Dezember öffnen.