„Ochse, Esel, Elefant und Känguru“ - Weihnachtskrippen aus aller Welt in der Sammlung Würth

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Weihnachtskrippen Museum Würth (Foto: SWR, Tobias Igneé)
Krippe aus Mexiko: Die Heilige Familie unter einem Lebens- oder Paradiesbaum, dem Árbol de la vida. Symbol für Fruchtbarkeit, Unsterblichkeit und Heilung. Ein Tongebilde, reich verziert mit Blättern, Blüten und Vögeln.
Weihnachtskrippen Museum Würth (Foto: Pressestelle, Sammlung Würth)
Indigene Holzreliefkrippe aus Australien: Ochs und Esel sind ersetzt durch Känguru und Koalabär - links ein Ureinwohner mit Didgeridoo.
Weihnachtskrippen Museum Würth (Foto: SWR, Tobias Igneé)
Krippe aus Alaska, eingeritzt in einen Walzfischzahn: Maria, Josef und das Jesuskind wärmen sich in einem Iglu.
Weihnachtskrippen Museum Würth (Foto: Pressestelle, Ufuk Arslan)
Hölzerne Schiffskrippe aus Tansania: Maria, Josef und das Jesuskind finden in einem Einbaum Platz.
Weihnachtskrippen Museum Würth (Foto: SWR, Tobias Igneé)
Krippen aus Polen, die sogenannten Szopkas: Die Weihnachtsgeschichte ist hier eingebettet in prunkvolle Kirchenfassaden. Diese Krippen aus Holz werden reich verziert mit buntem Stanniol-Papier.
Weihnachtskrippen Museum Würth (Foto: SWR, Tobias Igneé)
Krippe aus Neapel: Das klassische Figurenpersonal der Heiligen Familie, hergestellt aus Ton - nicht im Stall, sondern inmitten einer herrschaftlichen antiken Architektur. Drumherum Bauern, die Gaben bringen.
Weihnachtskrippen Museum Würth (Foto: SWR, Tobias Igneé)
Zeitgenössische Krippe des Bildhauers Mark Fromm: Ein fast lebensgroßes, gepierctes und tätowiertes Paar mit Kinderwagen und Hund, geschnitzt aus Lindenholz, vor einer in der Luft hängenden Pommesbude.
Weihnachtskrippen Museum Würth (Foto: Pressestelle, Ufuk Arslan)
Einblick in die Ausstellung im Museum Würth in Künzelsau.
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SWR