„Ozeanien – Kontinent der Inseln“ im Linden-Museum Stuttgart

Stand
Ozeanien – Kontinent der Inseln, Lindenmuseum Stuttgart (Foto: SWR, Silke Arning)
Te Wharepuni a Maui – das verkleinerte Modell eines traditionellen Versammlungshauses stand ab 1907 in einem öffentlichen Park in Rotorua.
Ozeanien – Kontinent der Inseln, Lindenmuseum Stuttgart (Foto: SWR, Silke Arning)
Begehbarer Innenraum des Versammlungshauses
Ozeanien – Kontinent der Inseln, Lindenmuseum Stuttgart (Foto: SWR, Silke Arning)
Installation aus Acrylglas. Der Maori-Künstler George Nuku greift in seinem Kunstwerk die Formensprache eines traditionellen Versammlungshauses auf
Ozeanien – Kontinent der Inseln, Lindenmuseum Stuttgart (Foto: SWR, Silke Arning)
Modell eines Auslegerbootes – ein Reiseboot, das bis zu 50 Personen fassen konnte
Ozeanien – Kontinent der Inseln, Lindenmuseum Stuttgart (Foto: SWR, Silke Arning)
Diese Bootsmodelle – vom kleinen Paddelboot bis zum hochseetüchtigen Segelboot - belegen das hohe technologische und seefahrerische Können.
Ozeanien – Kontinent der Inseln, Lindenmuseum Stuttgart (Foto: SWR, Silke Arning)
Verschiede gestaltete Angelhaken, auch komplexere Fangkonstruktionen zeugen von einer perfekt angepassten Fischfangkultur.
Ozeanien – Kontinent der Inseln, Lindenmuseum Stuttgart (Foto: SWR, Silke Arning)
Die mächtigen Uli-Figuren waren Mittelpunkt zeremoniellen Gedenkens an wichtige Gemeindemitglieder. Weiblichen und männlichen Geschlechtsmerkmale verkörpern die Vorstellung, dass die Lebensenergie über beide Geschlechter gleichermaßen weitergegeben wird.
Ozeanien – Kontinent der Inseln, Lindenmuseum Stuttgart (Foto: SWR, Silke Arning)
Malagan-Skulpturen – Schnitzarbeiten, die zumeist mehrere übereinander angeordnete figürliche Motive zeigen. Der vom Fisch verschlungene Mensch ist ein verbreitetes Motiv zur Darstellung des Todes
Stand
AUTOR/IN
SWR