„What Is It Like to Be a Bat?“ Videokunst Kunsthalle Mainz

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Die Mainzer Ausstellung „What Is It Like to Be a Bat?“ will zeigen, dass es neben der menschlichen Wahrnehmung auch noch andere intelligente Systeme wie die Echoortung der Fledermaus gibt. Interimsleiterin Yasmin Afschar setzt mit den Videoarbeiten und Installationen der Ausstellung einen beeindruckenden Akzent in der Kunsthalle.

What is it like to be a bat - Kunsthalle Mainz (Foto: Pressestelle, Kunsthalle Mainz, Norbert Miguletz)
Das Künstlerduo Zheng Mahler hat sich mit dem Text „What is it like to be a bat“ des Philosophen Thomas Nagel auseineder gesetzt., Zheng Mahler: What is it like to be a (virtual) bat? Phase III / IV – Bat Meditation, Ultra-Widescreen.
What is it like to be a bat - Kunsthalle Mainz (Foto: Pressestelle, Kunsthalle Mainz, Norbert Miguletz)
Das Duo „Metahaven“ hat einen riesigen Heuhaufen in der Kunsthalle aufgeschüttet. Die Arbeit heißt „Hexanol“ nach dem chemischen Molekül Hexanol, dessen Duft an geschnittenes Gras erinnert. Dorota Gawęda & Eglė Kulbokaitė: Hexanol I, 2019.
What is it like to be a bat - Kunsthalle Mainz (Foto: Pressestelle, Kunsthalle Mainz, Norbert Miguletz)
Dorota Gawęda & Eglė Kulbokaitė: Mouthless Part III, Zwei-Kanal-Video, 2023.
What is it like to be a bat - Kunsthalle Mainz (Foto: Pressestelle, Kunsthalle Mainz, Norbert Miguletz)
Die finnische Künstlerin Jenna Sutelas konfrontiert die Betrachtenden mit drei gläsernen Köpfen, die gleichzeitig als Lichtquelle dienen. In diesen Köpfen scheinen sich glibberige Gehirnlappen zu formieren. Grün, gelb und blau leuchtet das wächserne Material im Innern: Jenna Sutela: Indigo, Yellow and Green Matter (I Magma Cycle), 2021.
What is it like to be a bat - Kunsthalle Mainz (Foto: Pressestelle, Kunsthalle Mainz, Norbert Miguletz)
Metahaven: Capture, Einkanal-Filmarbeit, 2022.
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SWR