Vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart nährt sich die Ausstellung mit Gemälden und Fotografien der Spannung zwischen Selbst- und Fremddarstellung in der Kunst an. Viele Künstler*innen sind dort vertreten: Von Paula Modersohn-Becker, Henri de Toulouse-Lautrec bis hin zu den heutigen Tagen mit der Fotografin Zanele Muholi.