Kunst

Unterwegs in zwei Welten: Der Freiburger Künstler Emeka Udemba

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Emeka Udemba (Foto: SWR, SWR)
Emeka Udemba vor seinen Arbeiten in der Galerie für Gegenwartskunst im E-WERK Freiburg. Hier zeigt er im Rahmen der Regionale 21 seine dreiteilige Arbeit „Another Day in Paradise”
Emeka Udemba vor seinen Arbeiten in der Galerie für Gegenwartskunst im E-WERK Freiburg (Foto: SWR, SWR)
Performance, Installation, Video und Malerei. Emeka Udemba ist ein vielseitiger Künstler und international unterwegs.
Emeka Udemba (Foto: SWR, SWR)
Das Museum ist für Emeka Udemba ein Ort, an dem gleichberechtigtes menschliches Miteinander möglich ist. Ein Treffpunkt für Menschen aus allen Bereichen der Gesellschaft. (Emeka Udemba in der Galerie für Gegenwartskunst im E-WERK Freiburg)

Emeka Udemba ist in zwei Welten unterwegs. Der nigerianische Künstler lebt und arbeitet seit einem viertel Jahrhundert in Freiburg. Sein Aktionsradius aber erstreckt sich über die halbe Welt.

Er war in Lagos an der documenta 11 beteiligt und nahm an der Dak’Art Biennale in Dakar teil. Mit seinem Museumsbus reiste er, gemeinsam mit anderen Künstlern, wochenlang durch sieben westafrikanische Länder, um Kunst dahin zu bringen, wo sie sonst nicht ist: in abgelegene Dörfer, in Slums, zu bildungsfernen Bevölkerungsteilen. „Kunst soll alltäglich sein, nicht elitär“ sagt Udemba.

Jetzt zeigt die Galerie für Gegenwartskunst im E-Werk Freiburg Arbeiten von Emeka Udemba im Rahmen der diesjährigen „Regionale 21“.

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SWR