Mit 2000 Meter Hasendraht in Pink will die Biennale-Künstlerin Martine Seibert gegen den Klimawandel aufmerksam machen. Nahe ihres Wohnortes Unkel möchte sie auf einer kahlgeschlagenen Waldbrache eine riesige Installation aus rosa Hasendraht postieren.
Mit Nägeln an den Baumstümpfen sollen ihre wolkenartige Gebilde befestigt werden und daran erinnern, dass trotz Corona der Klimawandel das drängendste Problem unsere Zeit ist. Warum in Rosa? „Weil Rosa das kleine Rot ist und nach ‚Schau mich an‘ schreit“ – sagt Martine Seibert.
Biennale-Künstlerin Martine Seibert kämpft mit rosa Hasendraht gegen den Klimawandel