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Back to Future. Technikvisionen zwischen Fiktion und Realität

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Ausstellung „Back to Future” im MFK Frankfurt (Foto: Pressestelle, MSPT)
Zukunftsfantasien im Jahre 1930: Ein Sammelbildchen aus dem „Echte Wagner Album Nr. 3“
Ausstellung „Back to Future” im MFK Frankfurt (Foto: Pressestelle, Sven Moschitz / MSPT)
Die Ausstellung zeigt: Der Wunsch nach Optimierung findet sich schon in alten Erzählungen der Menschheitsgeschichte.
Ausstellung „Back to Future” im MFK Frankfurt (Foto: Pressestelle, Sven Moschitz / MSPT)
Er offenbart sich in lebensrettenden Implantaten, smarten Sinneserweiterungen oder in Versuchen, Unsterblichkeit zu erlangen.
Ausstellung „Back to Future” im MFK Frankfurt (Foto: Pressestelle, Sven Moschitz / MSPT)
Wie sich diese technischen Optimierungen auf das Zusammenleben auswirken, erkunden Science-Fiction Autor*innen in ihren Werken. Die Frage nach Unsterblichkeit ist bis heute Gegenstand gesellschaftlicher Debatten.
Ausstellung „Back to Future”: Ausstellungsraum 04: Überwindung von Raum und Zeit (Foto: Pressestelle, Sven Moschitz / MSPT)
Lufttaxi, Zeitmaschine, Personenrohrpost – so und noch erfindungsreicher stellen sich Visionäre die Transportmittel der Zukunft vor. Ein Ziel haben alle Vordenkerinnen und Erfinder gemeinsam: die Überwindung von Raum und Zeit.
Ausstellung „Back to Future” im MFK Frankfurt: Ausstellungsraum 03: Suche nach einer anderen Welt (Foto: Pressestelle, Sven Moschitz / MSPT)
Seit Jahrhunderten erträumen sich die Menschen neue Welten. Bis heute ist der Traum von einer besseren Gesellschaft in einem neuen Raum ungebrochen: Bis 2034 möchte die NASA eine Mondstation bauen, um von dort aus den Mars zu erreichen.
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AUTOR/IN
SWR