"Das Futurium soll einen Beitrag bieten zur Diskussion über eine lebenswerte Zukunft", sagt Ausstellungsleiterin Gabriele Zipf in SWR2. Ob Solarenergie aus dem All oder ein Robotertheater zur Zukunft der Arbeit, den Besucherinnen und Besuchern sollen Zukunftsängste genommen werden. Der Eintritt ist frei.
Besucher treffen im Gebäude auf Roboter-Menschen, Visionen für grüne Hochhäuser und gemeinwohlorientiertes Wirtschaften.
Was Besucherinnen und Besucher im Futurium erwartet
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Allerdings gibt es auch Kritik an dem Museumsgebäude: ist dieser Koloss aus Glas, Beton und Stahl nachhaltig genug? Zumindest, so Zipf, produziere das Haus mithilfe von Solarzellen seinen Energiebedarf weitgehend selbst. Im Gebäude seien außerdem viele nachhaltige Materialien verbaut.