Karl-Sczuka-Preis 2002

Radiokunstpreis an Stefano Giannotti

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Stefano Giannotti wird mit dem Karl-Sczuka-Preis 2002 ausgezeichnet. Förderpreis geht an Andreas Bick.

Die Preisverleihung: Christina Weiss hält Laudatio

Die Staatsministerin für Kultur und Medien, Christina Weiss, hat in Donaueschingen die Laudatio auf den diesjährigen Karl-Sczuka-Preisträger Stefano Giannotti gehalten. Verliehen wurde der Karl-Sczuka-Preis durch SWR-Hörfunkdirektor Bernhard Hermann.

72 Einreichungen aus 20 Ländern

In diesem Jahr erreichten die Jury 72 Einreichungen von 94 Bewerbern aus 20 Ländern mit spürbar gewachsenem Anteil der jüngeren Generation. Die Gesamtzahl der Einreichungen kam damit auf den zweithöchsten Stand seit Stiftung des Preises. Eine Rekordmarke erreichte die Zahl freien Autorenproduktionen mit 32 Einreichungen. Hörspielabteilungen und andere Ressorts der ARD-Rundfunkanstalten und des Deutschlandradios produzierten 38 und damit mehr als die Hälfte der eingereichten Werke. Von ausländischen Rundfunkanstalten lagen je eine Einreichung der RAI und der BBC vor.

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SWR