„Landsberger hat wirklich Maßstäbe gesetzt in der Zeit was die Synchronisierung von Bild und Ton angeht. Was auch inhaltliche Schwerpunkte angeht, dass man wirklich dicht am Bild arbeitet mit Leitmotiven“, sagt Richard Siedhoff in SWR2 am Morgen.
Die Musik habe auch mit sehr illustrativen Effekten gearbeitet. „Wenn beispielsweise jemand vom Turm stürzt wurden Bewegungsabläufe direkt in Musik umgesetzt, was zu der Zeit relativ neu war. Natürlich gab es das aus der Oper und aus der Schauspielmusik, aber im Film selbst das Bild zu synchronisieren, das war durchaus neu“, so Siedhoff.