Es sei einfach schön, wenn Menschen auf Abstand und unter Hygiene-Regeln zusammenkommen könnten, etwas Gemeinsames erleben und sich trotzdem gesundheitlich sicher fühlten, so Reichert.
Im Dokumentarfilmprogramm der Festspiele gebe es einen Film, der ein besonders Verhältnis zur Wirklichkeit zeige. Der junge Filmemacher Michael Kranz hat sich für seinen Film „Was tun“ in Bangladesch auf die Suche nach dem Schicksal einer jungen Prostituierten gemacht, die er in einem anderen Dokumentarfilm gesehen hat. Es gebe in diesem Film natürlich kein Happy End, sagte Helga Reichert, aber er zeige dennoch, dass jedes Einmischen, dass jede einzelne Tat das Leben für Menschen besser machen können.
Mehr Informationen zum Filmprogramm und zum Hygiene-Konzept des FIlmfestivals gibt es auf der Webseite.