Serie

„Tod den Lebenden“- „Tod den Lebenden“- Miniserie von Tom Lass

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Ein heißer Sommer in Berlin, alles scheint perfekt! Und doch glauben drei nonkonformistische Liebende, unaufhaltsam auf einen Abgrund zu rasen. Um ihre gemeinsamen Träume möglich zu machen, ziehen die Endzwanziger:innen in einen aussichtslos scheinenden Kampf: gegen den akuten Klimawandel, die gefühlte Ohnmacht und die allgemeine Tatenlosigkeit!

Filmstill (Foto: ard-foto s1, © ARD Degeto/Finnegan Koichi Godenschweger)
Alle lieben alle, keiner trennt sich! Heidi (Odine Johne) und Juklas (Julius Feldmeier).
Die selbstbewusste Endzwanzigerin lebt mit ihrem konfliktscheuen Partner Juklas (Julius Feldmeier) und der gemeinsamen Freundin Becky (Kristin Suckow) in einer offenen Beziehung. Zu dritt beschließen sie ein Kind zu bekommen.
Juklas, Heidi und Becky stehen wie ein „Trio Infernal“ im Zentrum der sechsteiligen Miniserie. Ihr offenes, aber regelbasiertes Beziehungskonzept wird von Lea van Acken als gemeinsamer Geliebten infrage gestellt.V. li. n. re.: Juklas (Julius Feldmeier), Heidi (Odine Johne), Akki (Lea van Acken) und Becky (Kristin Suckow)
Ausgerechnet während Becky das gemeinsame Baby austrägt, bekommt Heidi eine schreckliche Diagnose. Die Anführerin leidet an einer tödlichen Lungenkrankheit, die vermutlich durch den Klimawandel beschleunigt wird.
Dr. Möbel (Moritz Grove, li) klärt Heidi (Odine Johne, Mitte) über ihre Erkrankung auf. Um sie zu retten, beschließen die Liebenden, sofort etwas zu unternehmen! Aber was?
Zwar gelingt es, Aktivist:innen für eine Untergrund-Guerilla zu rekrutieren. Als die Neuen ins Radikale abdriften, eskaliert der Konflikt. Harper (Hannah Schiller), Stefan (Mo Issa), Cassandra (Céline Yildirim), Akki (Lea van Acken) und Juklas (Julius Feldmeier)
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AUTOR/IN
SWR