„Ein filmischer Essay, der überzeugt, indem er unsere Vorstellungen von Schönheit, Sexualität und Normalität hinterfragt“, meint Anja Höfer. „Ein filmisch armseliger Kunst- und Seelenporno“, urteilte Rüdiger Suchsland.
Adina Pintilie zeigt in „Touch me not” ‚unperfekte‘, schwerstbehinderte, alte oder auch ganz normale Körper.
Der Film ist in mehrfacher Hinsicht grenzüberschreitend: Die Regisseurin tritt selbst fragend und kommentierend auf. Der Film kombiniert fiktionale und dokumentarische Passagen. Die Darsteller treten alle als sie selbst mit ihren echten Namen auf. Zwei sind Schauspieler, die anderen sind reale Protagonisten. Was ist inszeniert, was ist eigene Geschichte?