,,Der Krieg ist emotional immer da, auch die Bedrohung”, berichtet ARD-Korrespondent Vassili Golod von seiner Reise durch die Ukraine in SWR2. In seiner ARD-Dokumentation „Ukraine – Krieg im Leben“ erzählen Menschen ihre Geschichten, die seit einem Jahr mit dem russischen Angriffskrieg leben müssen.
Golod schildert in der Dokumentation auch seine Eindrücke von seiner Geburtsstadt Charkiw: „Vor dem Krieg war es ein junger, dynamischer Ort, jetzt wirkt es dort wie eine Geisterstadt.“
Ein Jahr russicher Überfall auf die Ukraine
Gespräch Mainzer „Netzwerk Kulturgutschutz Ukraine“ rettet Kunst vor ihren Zerstörern
Seit dem Frühjahr 2022 hat das Mainzer „Netzwerk Kulturgutschutz Ukraine“ bereits mehrere LKWs und Busse mit Verpackungsmaterial, Stahlschränken und Brandschutzmaterial für Museen und Bibliotheken in die Ukraine gebracht, so Kunsthistoriker und Gründer des Netzwerks Matthias Müller. Mit dem Material würde das Kulturgut verpackt und an sichere Orte wie Bunker oder Stollen gebracht.
Leben Zerplatzte Träume - Afrikanische Studierende aus der Ukraine
Afrikanische Studierende, die aus der Ukraine geflohen sind, genießen in Deutschland keinen vorübergehenden Schutz und sind nun von Abschiebung bedroht. Von Claudia Heissenberg
Feature | Serie Der Überfall – Ein Jahr lang Krieg gegen die Ukraine
Seit dem 24.2.2022 führt Russland Krieg gegen die Ukraine. In der Dokureihe „Der Überfall“ erzählen Ukrainer*innen von ihrer Flucht, ihrer Sorge um Angehörige und Freunde, vom Alltag, der sich radikal verändert hat. Von Christiane Seiler
Bildung So läuft Schule für ukrainische Kinder in Baden-Württemberg
In Baden-Württemberg gehen fast 29.000 geflüchtete Kinder aus der Ukraine zur Schule. Oft lernen sie in Vorbereitungsklassen Deutsch. Wie läuft das Lernen und die Integration nach fast einem Jahr? Ein Besuch in einer Grundschule in Weil der Stadt bei Stuttgart.
Gespräch Russland und der Ukraine-Krieg – Für ein Russland ohne Putin braucht es eine Reform
Russland würde sich ohne Putin politisch nicht wesentlich anders verhalten als aktuell sichtbar, meint Thomas Franke, Journalist und Co-Autor des Buches „Jenseits von Putin“, im SWR2 Gespräch. Dafür fehle eine Bedingung: Eine Aufarbeitung der stalinistischen Herrschaft.