“A E I O U – das schnelle Alphabet der Liebe“ von Nicolette Krebitz
A E I O U – das sind die Selbstlaute der deutschen Sprache. “A E I O U – das schnelle Alphabet der Liebe“ heißt aber auch einer der Wettbewerbsfilme, die seit dem 10. Februar auf der Berliner Berlinale auf Bärenjagd gehen.

Der Spielfilm von Nicolette Krebitz ist eine SWR-Koproduktion, in der es um die Liebe geht, wie übrigens auch in vielen anderen Filmen bei der diesjährigen Berlinale.
„Der Passfälscher” von Maggie Peren

Nicht im Wettbewerb, aber auch auf der Berlinale: “Der Passfälscher”. Ein Film, der eine wahre Geschichte erzählt. Cioma Schönhaus (Louis Hofmann) ist Jude und arbeitet Anfang der 1940er-Jahre in der Rüstungsindustrie. Deshalb wird er von den Nationalsozialisten zunächst verschont. Er fälscht Pässe, um sich und andere Menschen vor den Nazis zu retten. Die Regisseurin Maggie Peren hat Cioma Schönhaus kennengelernt, bevor er 2015 mit 92 Jahren in der Schweiz verstorben ist.
Kunscht! hat mit Maggie Peren, die in Heidelberg geboren und in Stuttgart aufgewachsen ist, über ihren Film gesprochen.