Hätten Sie das gewusst?

Sechs überraschende Fakten über Campino und die Toten Hosen

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Ihre Musik verbindet Generationen: Die Toten Hosen. Campino ist der Frontmann der Düsseldorfer Band. Lesen Sie hier spannende Fakten über ihn und die Toten Hosen, die Sie sicher noch nicht wussten:

1. Zu seinen Namen kam Campino, durch eine Bonbon-Schlacht mit der gleichnamigen Süßigkeit, die er anstiftete.

2. Die Toten Hosen wurden fälschlicherweise bei ihrem ersten Konzert im Schlachthof in Bremen als die "Toten Hasen" angekündigt.

3. In den 90ern lebte Campino längere Zeit in einem Kloster, um Inspiration fürs Schreiben zu finden.

4. Die Band hat ein Gemeinschaftsgrab auf dem Düsseldorfer Südfriedhof.

5. 1994 wurden Angela Merkel, damals Jugendministerin, und Campino zusammen für den Spiegel interviewt.

6. Die Toten Hosen sind Ehrenbürger der Stadt Buenos Aires.

Mehr von Campino und den Toten Hosen sehen Sie hier:

Junger Campino (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Picture Alliance)
Campino in den 2000ern, bei einem Konzert der Toten Hosen. Bild in Detailansicht öffnen
Campino mit seinem Lieblingssportverein (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Picture Alliance)
Campino mit dem damaligen Sportdirektor, seines Lieblingsverein Fortuna Düsseldorf. Bild in Detailansicht öffnen
Campino mit seiner Exfreundin (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Picture Alliance)
Campino und die Mutter seines Sohnes Karina Krawczyk. Bild in Detailansicht öffnen
Die Toten Hosen (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Picture Alliance)
Die Toten Hosen mit Gitarrist Michael Breitkopf alisa Breiti, Bassist Andreas Meurer alias Andi, Sänger Andreas Frege alias Campino, Gitarrist Andreas von Holst alias Kuddel und Schlagzeuger Stephen George Ritchie alias Vom. Bild in Detailansicht öffnen
Konzert der Toten Hosen (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Picture Alliance)
Die Toten Hosen auf ihrem Konzert in der Jahrhunderthalle in Bochum. Bild in Detailansicht öffnen
Campino auf den Festspielen von Cannes (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Picture Alliance)
Campino auf den 61. Festspielen von Cannes für den Film „The Palermo Shooting“. Bild in Detailansicht öffnen
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SWR