Ozzy Osbourne: unsympatisch?
Lange, dunkle Haare, Sonnenbrille und Tattoos. Gerne hat Ozzy Osbourne auch mal das „F-Wort“ auf den Lippen und den ausgestreckten Mittelfinger als Standard. "Ozzy Osbourne-Fans sind unsympathisch" - zu diesem Ergebnis kommt die Psycho-Studie.Wer bei Ozzys Liedern mitgrölt oder die Luftgitarre auspackt, ist wohl leider kein Sympathieträger.

David Bowie: neurotisch?
Wer auf die Musik von David Bowie steht, gilt laut der Studie als Neurotiker – als "emotional labil und verletzlich". Also wirklich?! Nur weil man bei „Let's Dance“ mitsingt, soll man neurotisch sein?

Radiohead: offen?
Deutlich besser weg kommen Fans von Radiohead in der Untersuchung. Denn sie gelten als "offen". Und solange sie den anderen Fans nicht den Stinkefinger zeigen, weil sie sich jetzt für etwas besseres halten, wird sie niemand als überheblich bezeichnen. Also: besser im Stillen über das Ergebnis freuen!

Marvin Gaye: gewissenhaft?
Wer beim amerikanischen Soul- und R'n'B-Sänger Marvin Gaye schwach wird, wird als „gewissenhaft“ eingestuft. Wenn Sie sich also demnächst mal um einen Job bewerben, bei dem genaues Arbeiten besonders gefragt ist, dann wissen Sie, was Sie im Bewerbungsgespräch so ganz nebenbei zu Ihrem Musikgeschmack fallen lassen können...

Musik hat soziale Macht
Und - zu welchem Typ gehören Sie? Haben sie Ähnlichkeit mit ihrem Musik-Idol? Glaubt man den Forschern, hätte Musik eine gewisse soziale Macht – aber ob was dran ist, muss jeder für sich entscheiden.