Trier

In Weierbach bei Idar-Oberstein gründet Jan Setz mit einigen Freunden einen Cannabis Club. Ihre Auflagen sind strenger, als es der Gesetzgeber vorschreibt.

Einmal in der Woche trainiert Jörg Baumgarten mit den Seniorinnen und Senioren im Cusanusstift in Bernkastel-Kues Karate. Ilse Kranz möchte auch noch mit 100 Karate betreiben.

Rund 500 Menschen leben in der Eifelgemeinde. In der Brunnenstraße, liebevoll auch „Penzjass“ (Kindergasse) genannt, kennen sie sich von klein auf.

Korlingen liegt rund fünf Kilometer südöstlich von Trier. Die rund 800 Einwohner schätzen die ländliche Atmosphäre hoch über dem Ruwertal.

Wawern liegt 15 Kilometer südwestlich von Trier, im Saartal. Rund 630 Menschen leben in dem kleinen Ort.

Das Örtchen Immert liegt in der hügeligen Landschaft des Hunsrück zwischen Trier und Idar Oberstein. Gut 170 Menschen wohnen in dem Dorf nahe der Hunsrückhöhenstraße.

Mausefallen waren in früheren Zeiten eine Erfolgsgeschichte in dem Eifelort. In der Hauptstraße wird diese Zeit noch entsprechend gewürdigt, mit einem Mausefallenmuseum.

Kahren ist ein Ortsteil der Stadt Saarburg. 1970 eingemeindet, liegt Kahren etwas abseits der Kernstadt auf einem Höhenzug des Saargaus.

Rund 660 Menschen leben in dem Hunsrückort. „"In der Schied" ist ein kleines, kurviges Sträßchen mit einem echten Hingucker: ein mittelalterliches Schloß wie aus dem Bilderbuch.

Längs durch den Eifelort Wallscheid zieht sich die Hauptstraße. Gaststätten und Geschäfte gibt es hier zwar keine mehr, aber dafür viele nette und sehr kreative Menschen.

Das beschauliche Dorf hat für die 157 Einwohner einiges zu bieten. Das rege Vereinsleben hält den kleinen Eifelort lebendig.

Einst landwirtschaftlich geprägt, hat sich die Hunsrückgemeinde zu einem Ort für junge Familien entwickelt, die zum Arbeiten nach Trier und in den Hochwald pendeln.