Leben Der Po - Nachdenken über ein Körperteil
Auf ihrer Fotoaustellung zum Thema Der Po hat Gudrun Holtz Stimmen eingesammelt über ein Körperteil, das man eher bei anderen sieht: Über Erotik, Schönheit, Schläge und Kunst.
Ein sehr motziger Chatbot, der seine Nutzer unter anderem als dumm beschimpft, sorgt auf Twitter gerade für große Belustigung: Ersonnen hat diese schlecht gelaunte KI die Satireseite der Postillon. Das ist heute ein Thema auf den Kulturseiten der Zeitungen und im Netz. Und es geht noch einmal um die Lage der Türkei nach dem erneuten Wahlsieg Erdoğans.
Die deutsche Revolution von 1848/49 galt lange als eine Geschichte des Scheiterns. Die Revolutionäre erreichten ihre Ziele nicht, deshalb wurde ihr Kampf für Grund- und Freiheitsrechte verdrängt und vergessen. Heute feiern wir die hunderttausenden Frauen und Männer, die im Februar 1848 in Europa auf die Barrikaden gingen, als Pioniere unserer modernen Demokratie. Was also hat 1848 bewirkt? Und was hat das Datum mit uns heute zu tun? Müssen wir in Zeiten, in denen Demokratien weltweit unter Druck geraten, entschlossener darin sein, unsere Freiheit zu schützen? Gregor Papsch diskutiert mit Dr. Alexandra Bleyer – Historikerin und freie Autorin, Seeboden/Österreich; Dr. Jörg Bong – Publizist und Schriftsteller, Frankfurt; Prof. em. Dr. Wolfram Siemann – Historiker, München
Gregor Papsch diskutiert mit
Dr. Alexandra Bleyer, Historikerin und freie Autorin, Seeboden/Österreich
Dr. Jörg Bong, Publizist und Schriftsteller, Frankfurt
Prof. em. Dr. Wolfram Siemann, Historiker, München
Bernd Lechler diskutiert mit
Simone Graff, Verlegerin
Leon Joskowitz, Philosoph und Autor
Lena Thyra Meyer, Küchenmeisterin und Ökotrophologin
Michael Risel diskutiert mit
Dr. Christina Berndt, Wissenschaftsjournalistin, Süddeutsche Zeitung
Prof. Dr. Armin Grau, Bundestagsabgeordneter "Bündnis 90/Die Grünen"
Prof. Dr. Alexander Kekulé, Virologe und Epidemiologe
Dr. René Schlott, Historiker und Publizist, Berlin
Der deutsche Diversity-Tag feiert in diesem Jahr sein zehntes Jubiläum. Das Feiern von Vielfalt in der Gesellschaft steht im Fokus des Tages, der Chancen für innovative und kreative Lösungen für ein Zusammenleben im Alltag eröffnen soll.
Vollkornbrot und Honig, VFB-Dauerkarte und Schallplatte, Mantel und Schneiderschere – Gegenstände, hinter denen persönliche Migrationsgeschichten stehen. Die SWR Onlineausstellung „Meine kleinen Schätze – Geschichten von Migration“ ist ab 29. Mai 2022 auch vor Ort im „Museum der Alltagskultur“ im Schloss Waldenbuch zu sehen.