Wie langwierig und schwierig waren die Dreharbeiten, warum haben sich Filmschaffende für ein bestimmtes Thema entschieden? In den folgenden Interviews zu den nominierten Dokus erfahren Sie das alles.
Autoren, Regisseurinnen und Dokumentarfilmer erzählen über ihre Dokumentarfilme. 12 Filme waren für den Deutschen Dokumentarfilmpreis nominiert, drei für den Musik-Dokumentarfilmpreis.
„The Whale and the Raven” Mirjam Leuze: „Wenn Supertanker durch unsere Weltmeere tuckern.”
Ihr Filmprojekt mit Walen in einem kanadischen Fjordsystem habe ein Stück weit ihr Leben verändert. Warum, das erklärt Journalistin und Filmemacherin Mirjam Leuze selbst. mehr...
„Das Wunder von Taipeh“ John Seidler: „Es sind verkannte Heldinnen”
Fußballerinnen, die der ersten Frauen-Nationalmannschaft in Deutschland den Weg bereiteten. Diese Historie begeistert Regisseur John Seidler. mehr...
„Lovemobil“ Elke Lehrenkrauss: „Zeigen wir Sex oder nicht?“
Lovemobils sind Mini-Bordelle am Straßenrand. Für ihre Doku über Prostituierte hatte Elke Lehrenkrauss einige Herausforderungen zu meistern. mehr...
„Paris Calligrammes“ Ulrike Ottinger: „Aufregendes künstlerisches Leben“
Paris prägte die in Konstanz aufgewachsene Malerin und Filmemacherin. Sie erzählt, warum es sie in den 1960-er Jahren so sehr dorthin zog. mehr...
„Bruderliebe“ Julia Horn: Keine „traurige Opfergeschichte”
Ein Mann verändert sein gesamtes Leben, um seinen Bruder aus dem Wachkoma herauszuholen. Julia Horn über ihre Doku mit Langzeitbeobachtung. mehr...