Der Hauptpreis in Höhe von 20.000 Euro, gestiftet vom SWR und der MFG, geht an Nathan Grossman für »Ich bin Greta«. Nathan Grossmann begleitete von Anbeginn die Umweltaktivistin Greta Thunberg aus unmittelbarer Nähe – ohne zu wissen, wie bekannt sie einmal werden würde. Der Film beginnt mit dem sichtbaren Schulstreik der damals 15-jährigen vor dem schwedischen Parlament. Anfangs von Politiker*innen belächelt, entstand um sie herum eine globale Jugendbewegung – Fridays for Future. Ein Jahr nach Gretas Streik vor dem schwedischen Parlament demonstrieren Millionen Menschen in über 100 Ländern. Exklusives privates Filmmaterial lässt die Zuschauenden Gretas Weg aus ihrer persönlichen Sicht erleben. Die Jury: „,Ich bin Greta‘ ist ein Film, der auf vielerlei Weise zutiefst berührt. […] Obwohl Nathan Grossmans Film sich stark auf die Person Greta Thunberg fokussiert, und vielleicht gerade, weil er das in einer Konzentriertheit tut, die Gretas eigener Ausschließlichkeit entspricht, zeigt er auf, dass es um etwas sehr Großes geht - nämlich um nicht weniger als um die Zukunft der Menschheit.“
»Ich bin Greta«
»Ich bin Greta« zeigt die Klimaaktivistin Greta Thunberg ganz privat und begleitet sie vom ersten Schulstreik über Fridays for Future bis hin zum UN-Klimagipfel.