Der Tabellenzweite unterlag den Schwenninger Wild Wings zu Hause überraschend 0:3 (0:1, 0:1, 0:1) und verpasste die Gelegenheit, seinen Rückstand zu Spitzenreiter Red Bull München weiter zu verkürzen.
Wild Wings machen Boden gut
Der frühere Mannheimer Florian Elias (6.), Tyson Spink (39.) und Alexander Karachun (49.) trafen für die Gäste, die sich im Rennen um einen Play-off-Platz um zwei Positionen auf Rang neun verbesserten. Mannheim liegt weiter elf Punkte hinter München.
"Nach den letzten Spielen haben wir gut Fahrt aufgenommen und dann sollte heute zuhause so ein Derby eigentlich wichtig sein für uns, aber wir waren einfach nicht bereit genug", sagte Mannheims David Wolf bei MagentaSport.
Adler reisen nach Bietigheim
Die Adler treten am Sonntag zum nächsten baden-württembergischen Duell bei den Bietigheim Steelers an (16.30 Uhr). Bereits um 14 Uhr empfangen die Wild Wings die Gäste von den Fischtown Pinguins Bremerhaven.