Zu seinem 65. Geburtstag bekam Fritz Walter eine Rose von der Stadt Zweibrücken geschenkt. Der Oberstadtgärtner pflanzte sie in dem Garten der Walters vor ihrem Haus in Enkenbach-Alsenborn. Weil das dem Rosen-Liebhaber Walter so sehr gefiel, wurde extra für den Ehrenspielführer der Nationalmannschaft eine eigene Rose gezüchtet und im Zweibrücker Rosengarten im Rahmen eines Festaktes getauft.

Im Rosengarten gab es die Fritz-Walter-Rose viele Jahre lang gegenüber eines Gedenksteines. Der Leiter des Gartens, Heiko Hübscher, erklärt im Audio wie es dazu kam:
Leider verblühte die letzte Fritz-Walter-Rose im vergangenen Winter - und da es keine Ableger mehr gibt, wird es die Rose mit ihren orange-roten Blüten auch nicht mehr geben.