"Nicolai Rapp, der unbedingt an den Betzenberg wollte, bringt uns mit seiner Qualität auf dem Platz und mit seiner Persönlichkeit nochmal auf ein neues Level", sagte FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen zur Leihe des defensiven Mittelfeldspielers.
Clemens Fritz: "Wir wollen Rapp mehr Spielzeit ermöglichen"
"Rappo ist auf uns zugekommen, weil er mehr Spielzeit haben möchte, als er sie zuletzt bei uns bekommen hat. Mit der Leihe nach Kaiserslautern wollen wir ihm dies ermöglichen, sehen bei ihm aber auch weiterhin das Potential in der Bundesliga auf mehr Einsätze zu kommen", erklärte Clemens Fritz, Leiter Scouting und Profifußball bei Werder Bremen.
Erste Schritte in Hoffenheim
Rapp kam in den bisherigen 15 Saisonspielen in sieben Partien auf insgesamt 66 Minuten Einsatzzeit. In der Aufstiegssaison der Bremer wurde der Mittelfeldspieler in 28 Spielen eingesetzt, in denen ihm zwei Treffer gelangen. Ausgebildet wurde der gebürtige Heidelberger unter anderem bei der TSG Hoffenheim.