"Bekomme ganz widerliche Nachrichten von @Hannover96 - #Fans. Wusste gar nicht, dass Familien den Tod zu wünschen so in Mode geraten ist. Der Trend ist an mir vorbei gegangen.", schrieb der 35-Jährige auf seinem Twitter-Account und ergänzte die Nachricht mit einem Teufels-Emoji.
Der Klub aus der niedersächsischen Landeshauptstadt reagierte umgehend und twitterte: "Von diesem widerlichen Verhalten Einzelner distanzieren wir uns ausdrücklich. Wer so etwas schreibt, hat nichts mit den Werten zu tun, für die #H96 einsteht." Hannover 96 stehe in Kontakt mit dem Schlussmann und versprach Hilfe bei der Identifizierung der Verfasser.
Fußball | 2. Bundesliga "Das ist krank": Riesige Euphorie rund um den FCK nach Sieg in Hannover
Auswärtssieg im Spitzenspiel, auf fremden Plätzen weiterhin ungeschlagen, erneut eine Partie gedreht und Tuchfühlung zu den Aufstiegsrängen der 2. Liga. Der 1. FC Kaiserslautern startet so in die Rückrunde, wie er die Hinserie beendet hat. Die Euphorie ist riesig.
Luthe bedankt sich bei Hannover 96
Luthe bedankte sich bei den Niedersachsen mit den Worten: "Vorbildlich wie ihr damit umgeht. Alles Gute für den Rest der Saison!"