Lockdown-Bilanz mit Schlagersängerin Anna-Maria Zimmermann

Neben Backgroundsängerin Bella Wilhayn und Großveranstalter Arnulf Woock gewährt uns Schlagerstar Anna-Maria Zimmermann nach nun mehr einem Jahr Lockdownkrise in der Musik-und Medienbranche Einblicke in ihre persönliche Gefühlswelt.

Aus 120 bis 150 Gigs pro Jahr wurden plötzlich null

Plötzlich keine Auftritte mehr für Anna-Maria Zimmermann. Und ihr Mann (Gastronom) hatte plötzlich auch keine Einnahmen mehr. Ein echter Schock. In den ersten Wochen des Lockdowns war die Schlagersängerin sehr besorgt, auch weil sie grade noch schwanger war mit ihrem zweiten Kind. Dann kam die gedankliche Wende - sie und ihr Mann trafen eine Abmachung in Sachen Corona:

"Wir haben beschlossen, dass ’Corona’ nicht mehr in unseren vier Wänden stattfinden wird und wir unsere Kids genießen werden. Family Hoch 100!
Die beste Entscheidung unseres Lebens."

Das sei zwar nicht immer einfach gewesen, plötzlich so viel aufeinander zu hocken, aber sie hätten viel voneinander gelernt in diesem Jahr Lockdown.

Anna-Maria Zimmermann hat neue Projekte dank des Lockdowns

Autokino- und Online-Konzerte geben - das war nichts für die Sängerin. Sie steht lieber auf einer normalen Bühne.

"Ich kann keine Motorhauben ansingen. Ich will zusammen mit meinen Fans abfeiern und abflippen!"

Dafür hatte Anna-Maria aber endlich Zeit für Neues: Irgendwas rund ums Thema "Kids" wird es bald geben, hat sie uns verraten. Und sie stieg in den Kreativ-Prozess beim Schreiben ein und textet zum ersten Mal bei ihren Songs mit.

Das komplette Statement von Anna-Maria Zimmermann

Mit welchen Schlager-Kollegen Anna-Maria Zimmermann bald mal wieder eine Flasche Wein trinken will, wie sie die Zukunft mit Corona sieht und was sie persönlich aus diesem Jahr Lockdown mitgenommen hat, erfahrt Ihr hier im Video:

Mehr zum Thema Lockdown der Veranstaltungsbranche findet ihr u.a. auch unter dem neuen Instagram-Kanal "Ausser Betrieb"- für alle, die live lieben.