Kloster Erdene Zuu: Der zentrale Klostertempel im Orchon-Tal ist nach tibetischen Vorbildern gebaut. Dreigeschossig mit Holz-Ornamenten.
Hirschstein aus der Bronzezeit im Orchon-Tal.
An den fruchtbaren Ufern des Orchon lagen die Zentren großer, vergangener Steppenreiche. Und mitten im Kernland der Nomaden gab es eine legendäre Stadt: Karakorum.
Wer hier lebt, muss sich an die Natur anpassen: an riesige Entfernungen und wegelose Wildnis. An harte Winter bis zu 50 Grad minus, scharfe Winde und staubige Sommer.
Das erste buddhistische Kloster der Mongolei, 1586 gebaut. Es heißt Erdene Zu, „Kostbarer Herr“. Nach alter Tradition umrunden Gläubige immer wieder die 100 Stupas der Mauern von Erdene Zu.
Kloster Erdene Zuu: Der zentrale Klostertempel im Orchon-Tal ist nach tibetischen Vorbildern gebaut. Dreigeschossig mit Holz-Ornamenten.
Lama Tempel im Kloster Erdene Zuu: es war ein mongolischer Fürst, der im 16. Jahrhundert zum ersten Mal den Titel „Dalai Lama“ verliehen bekam.
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Filmmusik & Stab
Musik:
Schätze der Welt II - Vor- und Abspann: Oliver Kraft
Soundtrack Orchon-Tal: Stefan Eichinger, Steffen Neuert
Buch und Regie: Elke Werry Kamera: Donald Saischowa