Marc möchte Solidarität für lokale Geschäfte

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Marc hat mit seiner Partnerin und einem Kollegen eine T-Shirt-Aktion ins Leben gerufen, um Stuttgarter Läden, Cafés und Bars zu unterstützen. Damit die Geschäfte nach Corona weiterlaufen können.

„Wir wollten mit unserem Projekt 'Solidarität' einfach viele Menschen unterstützen. Ein wenig ihre Not in der Krise lindern!“

Gemeinsam mit seinem Kollegen David (35) und seiner Partnerin Conny (41) hat Marc eine T-Shirt-Aktion ins Leben gerufen, um Stuttgarter Läden, Cafés und Bars zu unterstützen: „Es ist ein Tropfen auf den heißen Stein, aber ich glaube, wir haben mit unserer Aktion auch Leute sensibilisiert." 

"Ich bin davon überzeugt: Wenn man Gutes gibt, dann kommt das auch irgendwann wieder zurück“, ergänzt Conny. Die drei Freunde teilen eine Lebenseinstellung: „Wir brauchen nicht so wahnsinnig viel, wir sind zufrieden mit dem, was wir haben. Warum sollten wir also nicht anderen helfen, wenn man schon die Möglichkeit dazu hat?“

„Wir machen das auch nicht zum ersten Mal. Wir haben zu Weihnachten mit einer Schnitzeljagd unseres Fahrradclubs Geschenke für ein Flüchtlingsheim finanziert.“ 

Support your Local Dealer

Und weil er nicht anders kann, hat sich Marc prompt ins nächste ehrenamtliche Projekt gestürzt: Die Bundesregierung hatte zu einem Hackathon aufgerufen, „aber wir haben die Idee zu 'Lokal-Support' umgesetzt, ohne auf die Unterstützung der Regierung zu warten. Und jetzt sind wir auch schon im Gespräch mit ähnlichen Plattformen in Deutschland. Die wollen alle wissen, wieso das bei uns so gut funktioniert.“ Er muss schmunzeln: „Naja, irgendwas machen wir wohl richtig. Vielleicht wird aus der Idee mit 'Lokal-Support' ja was, was dann genauso einfach im ganzen Land funktioniert.“ Seine Augen leuchten: „Dann hätten wirklich viele Gastronomen was davon! Und wir hätten dann echt etwas Gutes erreicht.“

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