"Das mache ich jetzt schon über 45 Jahre lang und es gibt keinen Tresor, der nicht aufgegangen ist."
Jedes Schloss hat eine Geschichte
Die Geheimnisse, die die Schlösser erzählen, findet Freimuth interessanter als die Geschichten der Menschen. „Jedes Schloss hat seine Eigenheit und funktioniert anders.“ Im Einsatz immer mit dabei ist seine Werkzeugtasche, der „Palermokoffer“. „Da ist alles drin. Wenn wir nach Palermo fahren, kriegen wir unterwegs alles auf“, sagt Freimuth schmunzelnd. Tresore knacken – das ist sein Ding.
Gold im Wert von 100 Millionen Euro
Einmal war er sogar mit der Zollfandung unterwegs. Was er da im Tresor gefunden hat, hat sogar ihn als alten Hasen erstaunt: 100 Millionen Euro in Gold. „Das war alles Schwarzgeld“, meint Freimuth.
So knackt er jedes Schloss
Sein Erfolgsgeheimnis beim Schlösser knacken? Immer mit der Ruhe. „Man darf sich nicht hetzen lassen. Man hat nur zwei Hände. Es ist ein Job, in dem wir tätig sind, der ist krisensicher. Denn ein Schlüssel hat jeder, irgendwas geht immer kaputt.“