Mathe-Lehrerin Bea und Chihuahua-Blondine Claudia haben wenig gemeinsam - aber ihre Hunde umso mehr

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AUTOR/IN
Patrick Scheuermann
Max Schlösser
Josephine Mackensen

„Die zwei haben sich gesehen und es hat sofort gefunkt.“

Zwischen den Hunden von Bea Weise und Claudia Moor stimmte die Chemie sofort, „Absolute Bromance.“ Doch ihre beiden Frauchen hatten am Anfang nicht so viel gemeinsam.

Bea studiert Mathe und Englisch auf Lehramt. „Und ich bin die Klischee-Blondine mit Chihuahua,“ ergänzt Claudia. Die beiden sind eigentlich zwei völlig unterschiedliche Typen. Aber ihren Hunden war das egal. Immer wenn sich die Vierbeiner auf einer Hinterhofwiese in Mainz-Hartenberg trafen, blühten sie auf.

Und während die Hunde miteinander tobten, hatten Bea und Claudia viel Zeit, sich besser kennenzulernen. Inzwischen treffen sie sich mit den Hunden nicht nur auf der Wiese, sondern verabreden sich auch für längere Ausflüge oder gehen abends gemeinsam aus.

Im Sommer sitzen Bea und Claudia auf einer Picknickdecke, reden, essen und spielen mit den Hunden. „Eigentlich wollen wir immer nur kurz raus, aber gerade im Sommer werden das schnell mal zwei Stunden,“ erzählt Bea. Und Claudia ergänzt: „Wir sind halt Frauen, wir haben immer was zum Quatschen.“ 


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