Regisseur Uwe Boll ist bekannt für seine trashigen Hollywood-Filme

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Fabian Janssen
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Anna Pöhler

„Selbst Steven Spielberg hat mal eine goldene Himbeere bekommen.“

Uwe Boll ist also in guter Gesellschaft! Allerdings wird der Filmemacher im Netz als der schlechteste Regisseur aller Zeiten bezeichnet.

In 25 Jahren hat er über 32 Filme gemacht. Berühmt geworden ist er mit der Verfilmung von Videospielen. Alles hat damit angefangen, dass er als kleiner Junge fasziniert war von den großen Hollywood-Filmen. Sie haben ihn so begeistert, dass er in einer TV-Zeitschrift die Filmkritiken ausgeschnitten hat und selbst welche verfasst hat.

„Ich habe gedacht, wenn ich Filme mache, kann ich die Abenteuer selbst erleben, zum Beispiel Pirat auf einem Schiff sein.“

Heute hat er mit dem Filmemachen abgeschlossen, weil er damit kein Geld mehr verdienen könne, sagt er. Er lebt abwechselnd in Mainz und Vancouver. Dort hat er mit seiner Frau ein Restaurant eröffnet. „Ich liebe gutes Essen und Wein.“ In Mainz liebt er die entspannte Atmosphäre und das ungestörte flanieren am Rhein mit seinem Schäferhund.

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