„Es gibt leider viele, die wir mit unseren Angeboten noch nicht erreichen!“
Colette Smeraldy vom Stadtteiltreff denkt da besonders an „die Einsamen und Alten“, die oft ziemlich isoliert in den Hochhäusern in der Nachbarschaft leben. Neben diesem Wunsch ist die Sozialarbeiterin aber auch stolz, was sie in den 20 Jahren seit Gründung erreicht haben.
„Früher war der Stadtteiltreff wirklich nur für die Elsa gedacht, mittlerweile sind wir für alle Gonsenheimer da.“
So sei der Treff zu einem Ort der Begegnung für den gesamten Stadtteil geworden und die Angebote würden von vielen genutzt: Von Hausaufgabenbetreuung für Schüler, bis zur Essenausgabe an Bedürftige, eine günstige Tasse Kaffee oder eben ein kompetenter Ansprechpartner für alle Lebenslagen.
„Es ist ein ganz großes Zeichen des Vertrauens, wenn sich Menschen – oft waren das bei mir Frauen – die in ganz üble Situationen geraten sind, an mich gewendet haben, weil sie niemanden anders haben. Das ist schön, aber natürlich trifft mich das auch“.
Aber nicht nur in Extremlagen sind die Sozialarbeiter um Colette eine Stütze, viele Menschen „kommen auch weil wir regelmäßig Kunst- und Kulturveranstaltungen organisieren“.
"Die Elsa ist kein sozialer Brennpunkt"
„Es gibt leider viele, die wir mit unseren Angeboten noch nicht erreichen!“ Colette Smeraldy vom Gonsenheimer Stadtteiltreff, in der Elsa, denkt an „die Einsamen und Alten“.
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Ein Leben für die Muskeln
Seit fünf Jahren widmet Andy sein Leben dem Sport. Er begann bei 85 Kilo, heute wiegt er 124 Kilo. Sein Ziel: Er möchte es in die Profi-Liga schaffen.
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