„Ich bin sehr, sehr glücklich mit meiner neuen Lunge.“ Mehr als zehn lange Monate hat Sarah auf eine Spenderorgan gewartet. Es ist die Stoffwechselerkrankung Mukoviszidose, die Sarahs alte Lunge beinahe zum Kollabieren gebracht hatte.
Zähflüssiger Schleim hatte sich dort gesammelt. Das Atmen fiel ihr schwer. „Es ist ein bisschen wie ertrinken“, beschrieb sie das Gefühl vor der Operation. Dann der Anruf: Es gibt eine passende Lunge für sie. Bange Ungewissheit bevor es in den Operationssaal geht. Passt das Organ, gelingt der Eingriff ohne Komplikationen.
Er gelingt! „Man merkt, dass die Lunge atmen will, und dass sie tief atmen will. Das ist ein ganz tolles Gefühl. Ich weiß manchmal gar nicht wohin mit meiner Freude.“ Sarah genießt ihre neue Freiheit und weiß, dass sie die einem selbstlosen Spender zu verdanken hat.
Banker mit Burnout wird Foodtrucker – Michael ist Don Terrino
Der ehemalige Banker Michael macht sich mit einem Foodtruck selbstständig und genießt den Kontakt zu seinen Kunden. Das direkte Feedback war das, was er gebraucht hat.
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