Begegnungen im Pflegeheim

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SWR Heimat Reporter Ramon hat eine Woche in einem Pflegeheim in Heilbronn verbracht, um die Geschichten von Menschen zu erzählen, du dort arbeiten oder auch leben.

Er lernt Olga und Paul kennen, die beide an Multipler Sklerose leiden und sich lieben gelernt haben. Außerdem trifft er den Pfleger José, der seine Arbeit als Privileg und Segen empfindet. Gertrud ist 100 Jahre alt. Sie hat den zweiten Weltkrieg erlebt und hat darüber einiges an unsere Generation zu sagen.

Liebe mit Multipler Sklerose – eine Krankheit, die verbindet

Olga und Paul aus Flein haben Multiple Sklerose und sitzen im Rollstuhl. Sie lernen sich in einem Pflegeheim kennen und werden ein Paar. Heute verbringen sie fast jeden Tag miteinander.

Privileg und Segen: Altenpfleger sein

Er selbst nennt seine Arbeit ein „Privileg“ und einen „Segen“: José aus Heilbronn. Vor sechs Jahren kommt er nach Deutschland. Heute ist er bereits Teamleiter in seinem Pflegeheim.

„Nie mehr Krieg“

Gertrud ist 100 Jahre alt. Sie erlebt den Zweiten Weltkrieg und alle Luftangriffe auf Heilbronn. Die Bilder der Toten und der Trümmer bleiben, sagt sie. Die Erinnerung verfolgt sie bis heute.

Danke an alle Pflegerinnen und Pfleger

Wir wollen Danke sagen! Ihr seid die Helden des Alltags.

Würdigt die Menschen, ohne die unsere Gesellschaft nicht funktionieren würde. Dieses Video ist ein großes Dankeschön an alle Pflegekräfte und Retterherzen!

Lange Wege, wenig Zeit: Mobile Pflege auf dem Land

Birgit Rämmler ist in der Gemeinde Traben-Trarbach als mobile Altenpflegerin unterwegs. Pflegekräfte werden überall gebraucht, aber auf dem Land sind sie besonders rar.

Der Beruf PflegerIn: Emotional, hart, unglaublich erfüllend

Die 23-Jährige arbeitet in Mannheim in der Intensivpflege. Dort versorgt sie unter hohem Druck und Zeitmangel Menschen - manchmal bis in den Tod.

Altenpflegerin Annett am Limit: Arbeiten bis zur Rente mit 67

Annett arbeitet als Altenpflegerin auf der Reha-Station des Robert-Bosch-Krankenhauses. Im Alltag denkt sie oft über die Konsequenzen ihrer belastenden Schichtarbeit nach.  

Lachen ins Dunkle bringen: Das Leben eines Klinikclowns

Seine Bühne sind Patientenzimmer, seine Zuschauer Verletzte, Kranke oder sogar Sterbende. Andreas aus Ravensburg ist Klinikclown und sorgt für Freude zwischen Schmerz und Alltag.

Mit Lachen gesund werden - das ist das Ziel der Clown-Doktoren

Dietmar Bertram und Ruth Albertin sind als Dr. Doktor und Dr. Krümel in der Diakonie Bad Kreuznach unterwegs. Als Clown-Doktoren oder Klinik-Clowns für Kinder und andere Patienten.

In der Herberge Lebensweg finden Familien mit behinderten Kindern eine Auszeit

Karin aus Illingen-Schützingen ist die Initiatorin der Familienherberge Lebensweg. Sie möchte Familien mit schwerstkranken oder behinderten Kindern eine Auszeit gönnen.

Endlich Auszeit in der Familienherberge Lebensweg

Anett aus Lorch hat einen schwerbehinderten Sohn. In der Familienherberge Lebensweg kann sie etwas tun, was im Alltag fast unmöglich ist: mit ihrer Familie eine Auszeit nehmen.

Wünschewagen erfüllt Krebspatientin Uschi ihren letzten Wunsch

"Das soll mein Tag sein, da hat der Krebs nichts verloren!" - Uschi Heintz hat noch einen Wunsch: eine Reise. Der Wünschewagen des ASB erfüllt ihn ihr.

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SWR